Schon kurz nach dem Einschlag war die Kommunikation zwischen den Archen aufgrund der Eisdecke die sich schnell auf den Ozeanen bildete erschwert, beziehungsweise nicht mehr möglich. Es konnte keine Verbindung zu Satelliten oder Funkstationen an Land aufgebaut werden.
Wir sprechen heute vom dunklen Jahrhundert, da es lange dauerte ein halbwegs stabiles Kommunikationssystem zu etablieren und den Austausch von Informationen zwischen den Archen zu ermöglichen. Die Archen waren wärend dieser Zeit praktisch auf sich alleine gestellt.
Zwar gab es schon früh erste waghalsige Piloten die sich in Ihre Uboote setzen um zwischen den Archenstandorten hin und her zu fahren, doch waren diese lange unterwegs und so dauerte es oft Wochen um auf eine Frage auch eine Antwort zu erhalten.
Das Verschwinden und bisher nicht Wiederauftauchen der Arche die am Kalota-Riss verankert worden war, wird zum großen Teil der fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten im dunklen Jahrhundert zugeschrieben. Zwar weiß man aufgrund vereinzelter Meldungen von Besatzungsmitglieder einiger Schiffe, dass die Arche vom Riss losgemacht hat um einen anderen aktiven Riss anzusteuern, was aus ihr und den vielen Menschen die auf ihr waren geworden ist, weiß man nicht.